Ohne Poolpumpe ist die Sauberhaltung des Poolwassers nicht möglich. Die Pumpe muss immer zur Poolgröße passen. Entscheidend ist der Wasserinhalt Ihres Pools. Gemessen wird diese Förderleistung in Liter/Stunde (l/h). Weiterhin achten Sie auf Qualitätsmerkmale wie:
- 100% nicht rostendes Material und Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien
- Kein störender Geräuschpegel
- Sicherer Spritzwasserschutz (IPX4), besser noch Schutz auch gegen den Wasserstrahl (IPX5)
- Gutes Verhältnis von Pumpleistung und Energieverbrauch
- Bedienungsfreundlich, wartungsarm
Für den Außenpool bewähren sich Pumpen mit Sandfilter am besten. Haben Sie einen kleinen Pool im Haus, reicht ein Filter mit Papierkartuschen aus.
Der Energieverbrauch ist natürlich auch abhängig von der Leistungsstärke der Pumpe. Je größer Ihr Pool ist, desto mehr muss auch die Wasserpumpe leisten. Durchschnittlich brauchen die Pumpen für den Gartenpool 400 bis 600 Watt. Es gibt allerdings auch Modelle, die eine Leistung von 600 bis 1.000 Watt haben. Eine sehr gute Wahl sind Badepool-Pumpen, bei denen Sie die Leistung regeln können, je nachdem ob der Pool genutzt wird oder nicht.
Ja, denn an beide Pumpenarten werden unterschiedliche Anforderungen gestellt. Die Tauchpumpen für Ihren Teich müssen einen sehr hohen Druck erzeugen. Ihre Aufgabe ist, das Wasser zu filtern und mit Sauerstoff zu versorgen, damit Pflanzen und Fische gute Lebensbedingungen haben. Die Poolpumpe muss hohen hygienischen Anforderung für ein Badegewässer genügen. Auf den Druck kommt es dabei weniger an, als auf eine hohe Leistung bei der Umwälzung. In kurzer Zeit soll möglichst viel Wasser geklärt werden.
Die Preise der Pumpen für Gartenpools unterscheiden sich vor allem nach Förderleistung und Leistungsaufnahme sowie nach Modell und Hersteller. Wir raten zu einer guten, leistungsstarken Pumpe. Das muss nicht die teuerste sein. Der Vergleich zeigt, dass es günstige Modelle mit besten Eigenschaften gibt.
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