Poolabdeckungen sollten straff und sicher sitzen, schließlich dienen sie dem Schutz der Innenwand und Inhaltes. Aus diesem Grund sollten Sie auch eine gute Materialdichte aufweisen oder gar doppelschichtig sein. Für eine konforme Befestigung stehen Ihnen zwei gängige Methoden zur Verfügung:
- Schlaufenbefestigung - Hierbei wird die Abdeckung über das Bassin gezogen und anhand der Poolschleifen eingehakt. Für Framepools ist dies die bevorzugte Variante.
- Zugleine - Für einen Luft befülltes Gartenpool nutzen Sie lieber diese Version der Abdeckung. Über eine Leine wird die vorhandene Poolform passgenau mit der Abdeckung abgeschlossen.
Sollte Ihr Gartenpool nur oberflächlich auf dem Boden aufsetzen, kann er in der Nacht durchaus einmal umgeweht werden. Um dies zu vermeiden, greifen Sie bei den Poolabdeckungen mit zusätzlich langen Ösen zu. Diese werden mit entsprechenden Heringen im Boden verankert. Achten Sie bei der Montage darauf, dass mindestens die Widerhaken an den vier Ecken festsitzen. Mehr Stabilität erhalten Sie ja nach Länge durch ein oder zwei Heringen zusätzlich.
Rasen, Laub und Insekten umgehen Sie mit einer auf Ihren Pool zugeschnittenen Abdeckung. Des Weiteren vermeiden Sie trotz Regen und feuchtem Klima mittels Drainagelöcher. Wasseransammlungen und Algenwachstum wird hierbei effektiv entgegengewirkt. Achten Sie zudem darauf, dass möglichst wenig Falten geworfen werden. Hier entsteht ansonsten schnell Staunässe und in der Folge Algenbewuchs.
Für viereckige beziehungsweise runde Pools steht Ihnen eine große Auswahl an Abschlüssen zur Verfügung - es gibt auch Sonderformen. Zudem schauen Sie bitte in diesem Fall auf Varianten mit integrierter Leine und entscheiden sich für ein größeres Modell. Sie erhalten somit mehr Abdeckfläche. Diese lässt sich vollkommen unkompliziert um jede noch so individuelle Form des Pools zusammenziehen. Somit erhalten Sie immer die passgenaue Abdeckung.