Die klassischen Kuchenteller oder auch Tortenplatten bestehen aus Porzellan, das meist noch mit speziellen Porzellanverzierungen versehen ist. Porzellan hat den Vorteil, dass es stilvoll, modern und zeitlos zugleich wirkt. Außerdem ist es unempfindlich gegen Kratzer und lässt sich in der Regel problemlos in der Spülmaschine reinigen. Weitere Materialien, aus denen Kuchengeschirr bestehen kann:
- Arcopal oder Hartglas
- transparentes oder buntes Glas
- Kunststoff
Es kommt darauf an, über welche Art von Lasur die Teller verfügen. Bei Kuchentellern mit Unterglasurtechnik ist eine Reinigung in der Spülmaschine problemlos möglich. Dies gilt auch für Teller mit Golddekor. Bei allen anderen Glasurtechniken ist Vorsicht geboten, denn diese könnten sich nach und nach in der Spülmaschine ablösen. Da ist es besser, die Teller per Hand zu waschen. Grundsätzlich gilt: nur Teller mit dem entsprechenden Symbol auf der Unterseite können Sie in der Spülmaschine reinigen.
Sie können teures Porzellan in Ihrem Schrank übereinanderstapeln. Dabei sollten Sie zwischen jeden Teller Zeitungs- oder Butterbrotpapier legen. So schützen Sie die empfindlichen Dekore vor Kratzern oder Beschädigungen anderer Art. Achten Sie darauf, immer nur maximal 6 Teller aufeinander zu stapeln. Ansonsten könnte es zu Bruchstellen an den unteren Kuchentellern kommen.
Es kommt darauf an, um welche Art Teller es sich handelt. Teller mit Goldrand oder goldartigem Dekor sind nicht für die Erwärmung in der Mikrowelle geeignet. Der Golddekor erzeugt Funken, welche das Innere der Mikrowelle beschädigen könnten. Auch Steingutteller eignen sich nicht für die Mikrowelle, da das poröse Material aufplatzen könnte. Sie können vorab testen, ob ein Teller mikrowellenfest ist. Stellen Sie einfach den betreffenden Teller mit einer Tasse Wasser in die Mikrowelle für 1 bis 2 Minuten. Wird der Teller heiß und das Wasser bleibt kalt, ist das Geschirr nicht für die Mikrowelle geeignet.
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